Beim Betriebsbesuch in Linden: (v.l.) Sylvia Augustin, die Geschäftsführer Alexander Iglhaut (Sicherheitstechnik) und Mario Iglhaut (Kommunikationstechnik) sowie MdB Alois Rainer.
MdB Alois Rainer informiert sich über das Leistungsspektrum der Firma ITES
Geiersthal. Zusammen mit der CSU-Ortsvorsitzenden Sylvia Augustin hat der Bundestagsabgeordnete Alois Rainer die Geiersthaler Technologiefirma ITES GmbH der Brüder Alexander und Mario Iglhaut besucht.
Im Gespräch mit der Geschäftsführung sei unter anderem über Themen wie Fachkräftemangel oder Infrastruktur diskutiert worden, teilte das Unternehmen mit. Alois Rainer hatte selbst eine Metzgerei, die mittlerweile sein Sohn übernommen hat. Im Handwerk sei es ebenso schwierig, gut ausgebildete Fachkräfte zu finden, wie im Kommunikations- und Sicherheitstechnikbereich der Geiersthaler Firma, stellte der CSU-Parlamentarier verständnisvoll fest.
Für die Verbesserungen in der regionalen Verkehrsinfrastruktur gab es Lob von der Geschäftsführung, da man spüre, dass sich etwas tue bei der Verkehrsanbindung im Bayerischen Wald. Die Brüder Alexander und Mario Iglhaut stellten das komplette Leistungsspektrum sowie die aktuellen Projekte des Unternehmens vor, das 1974 als Elektroinstallationsbetrieb vom Vater Erich Iglhaut in Altnußberg gegründet worden war.
Auch die Planung eines neuen Showrooms und die Entwicklung der neuen Marke „BrandFRÜHSTerkennung“ (videobasiertes Frühwarnsystem zur Brandvermeidung) zeigten die Unternehmer dem interessierten Gast. Besonders die Möglichkeiten, die sich in der Videotechnik durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) mittlerweile ergeben, beeindruckten Alois Rainer. Er sagte, er sei als Waidler „sehr stolz“, welche innovativen Unternehmen es im Bayerischen Wald gebe und nannte die Firma ITES einen „hidden champion“.
Die Geschäftsführung trug abschließend an den Wahlkämpfer Alois Rainer den Wunsch heran, dass er sich als „Mann von der Basis“ und gelernter Handwerker in Berlin weiterhin für die Belange der kleinen und mittelständischen Betriebe im ländlichen Raum einsetze.
Bericht im Viechtacher Bayerwald Boten am 1. September 2021
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